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Smart Building-Konzepte aus Metelen

Kaum ein gewerblich genutztes Gebäude wird heut­zu­tage ohne Gebäude­steue­rung er­richtet. Infor­mieren Sie sich bei uns über die Mög­lich­keiten, die unter­schied­lichen Systeme und warum wir einer der besten An­sprech­partner für Smart-Building-Kon­zepte sind.

Was ist Smart Building

Das intelligente Gebäude ist schon längst keine Zu­kunfts­vision mehr. Kom­mu­nikation, Licht, Sicher­heits­technik, die Hei­zung, Jalou­sien - all das und noch vieles mehr lässt sich be­quem, intelli­gent und zen­tral steuern.

Neben dem zusätzlichen Kom­fort können durch Zeit­ersparnis und dem Weg­fallen von täg­lichen Routine­auf­gaben sogar die monat­lichen Fix­kosten mini­miert werden. Dabei gibt es je nach Gebäude unter­schiedliche Ansätze.

Der Begriff Smart Building lässt sich am besten damit be­schreiben, dass ganze Gebäude digi­talisiert werden und intelligent gesteuert werden können. Dabei spielen die Ver­netzung und die Auto­mati­sierung ent­scheidende Rollen.

Zwei Geschäftsleute im Büro, die Frau zeigt auf einen Bildschirm, der Mann hält Unterlagen; Thema Smart Building.
Quelle: Theben AG
Drei Personen in Businesskleidung in einem modernen Büroflur; zwei im Gespräch, eine läuft lächelnd vorbei.
Quelle: Theben AG

Wie funktioniert Smart Building

Es gibt drei wichtige Kom­ponenten in einem auto­matisierten Geäude

  1. die zentrale Steuer­einheit
  2. Sensoren
  3. Aktoren

Die Sensoren messen beispiels­weise die Tem­peratur, stellen aber auch fest, ob das Fenster offen ist. Sie liefern die Infor­matio­nen für die zen­trale Steuer­einheit, die die Daten inter­pretiert. Ak­to­ren ver­arbeiten schließ­lich die Befehle der Steuer­ein­heit und schließen beispiels­weise die Roll­laden oder drehen die Hei­zung in einem Gebäude herunter.

Smart Building im Krankenhaus

Der durch leere Gesundheits­kassen sowie steigende Personal- und Ver­waltungs­kosten hohe Kosten­druck zwingt Kranken­häuser und deren Verwal­tungen zu effi­zientem und öko­no­mischem Handeln.

Einsparungen sind die zwingende Folge - diese soll­ten aber mög­lichst nicht zu Lasten des Patienten gehen. Die Ge­bäude­technik des 21. Jahr­hunderts bietet die Chance, Kosten zu senken und gleich­zeitig die Patienten­ver­sorgung zu ver­bessern. In einem modernen Kranken­haus müssen die digi­talen Steue­rungs- und Kommu­nikations­wege viel­fältig ausgelegt sein, um zahl­reichen Anfor­derungen gerecht werden zu können.

Gesteigerte Effizienz

Die Verbesserung von Kom­fort und Effi­zienz geht mit einer ge­stei­ger­ten Pa­tienten­zu­frieden­heit einher. Der moderne Patient möchte nicht mehr un­tätig auf seine bal­dige Gene­sung warten, son­dern er­wartet eine gewisse Unter­haltung. Hier bieten Touch­screens am Bett ein breites An­wen­dungs­feld, wie zum Bei­spiel die Möglich­keit eines Internet­zugangs, dem Ange­bot von Video­filmen oder Gesund­heits­informa­tionen.

Neben der Unterhaltungs­funktion bietet der Touch­screen aber auch eine Anbin­dung an die übrige Gebäude­technik. Diese ermög­licht dem Patien­ten, Not­rufe auszulösen, Hei­zung und Licht vom Bett aus zu regeln und ebenso bequem Jalou­sien und Fenster zu öff­nen oder zu schließen. Selbst­ver­ständ­lich lässt sich diese intelli­gente Infra­struktur jeder­zeit erwei­tern und an neue Gegeben­heiten anpassen.

Eine Krankenschwester mit Tablet steht in einem modernen Krankenhausflur; an der Wand ein GIRA-Notruf- und Steuerungspanel.
Modernste Technik hilft, die Arbeits­abläufe zu opti­mieren und Kom­munikations­wege so kurz wie mög­lich zu gestalten. Quelle: Gira
Smart Building in öffentlichen Einrichtungen
Ein Knopfdruck reicht, um auto­matisierte Pro­zesse in Gang zu bringen. Dies lässt sich auch zen­tral fernsteuern. Quelle: Gira

Kommunikation und Steuerung effizient vereinen

Die moderne Gebäude­technik bietet zahlreiche Anwen­dungs­möglich­keiten. Unter anderem die Bewäl­tigung verschiedenster Kommu­nikations­anforderun­gen und Steue­rungen, wie z.B.

  • Computernetzwerke (LAN, WAN, Wireless LAN)
  • Multimedia (TV / Video on Demand, Kommu­nikation, Internet) für Patien­ten
  • Abrechnungssysteme (Kassen­automaten für Telefon- und Park­platz­gebühren)
  • Sprachübermittlungen und Ruf­systeme (LAN, Wireless LAN, DECT)
  • digitale Patienten­akten
  • Patienten-Überwachungs­systeme (Monitoring)
  • Sicherheits­systeme
  • Klima- und Heizungs­systeme

Smart Building in öffentlichen Einrichtungen

Große Einschnitte im Haushalt machen es für viele öffent­liche Ein­richtungen zur Heraus­forderung, den Bedürf­nissen der Nutzer gerecht zu werden.

Modernes Bürogebäude bei Nacht, viele Fenster sind beleuchtet, Glasfassade, Smart Building-Technologie im Einsatz.
Quelle: Theben AG

Bedarfsorientierte Steuerung spart Energie

Wenn die Heizung bei geöff­netem Fenster heizt oder das Licht in einem ungenutzten Raum stunden­lang brennt, decken spätestens die hohen Energie­rechnungen solche Nach­lässig­keiten gnadenlos auf. Mit einer Gebäude­steuerung kann der­gleichen nicht passieren: So kann die Beleuch­tung beispiels­weise unter optimaler Nut­zung des ein­fallenden Tages­lichts auto­matisch regu­liert werden. Selbst die Beschattung kann im Sommer völlig auto­matisch geschehen, sodass sich beispiels­weise Klassen­räume während der nut­zungs­freien Zeit nicht auf­heizen. Im Gegen­zug ist es auch bei Heiz­systemen möglich, den Energie­auf­wand während der Lüftungs­zeiten auto­matisch zu ver­ringern und somit ein großes Ein­spar­poten­tial zu nutzen. Mess­fühler regeln darüber hinaus die konstante Ein­haltung der ein­gestellten Tem­peratur.

Einbindung von Überwachungs- und Sicherheitssystemen

Da gerade in öffentlichen Ein­richtun­gen wie Schulen oder Schwimm­bädern ein erhöh­ter Bedarf an Per­sonen­sicher­heit besteht, sind moderne Über­wachungs­systeme un­um­gäng­lich geworden. Die Ver­netzung der Gebäude­steue­rung mit einem Video­system ermög­licht eine zen­trale Ver­waltung des gesamten Gebäu­des.

Effizientes und schnelles Störungsmanagement

Um die Reaktionszeit bei Störungs­fällen gering zu halten und somit mög­licher­weise hohe Reparatur­kosten zu ver­meiden ist es mög­lich, auto­matische Infor­mationen per SMS, E-Mail oder Te­le­fon an die hin­ter­legten Per­sonen zu senden, damit diese ent­sprechend rea­gieren können.

Smart Building in der Pflege

Ebenso wie in den Kranken­häusern können in der Pflege wieder­kehrende Auf­gaben intelli­gent gesteuert und ver­netzt werden, damit das Per­sonal ent­lastet und der Auf­wand für die Personal­kosten optimiert werden kann.

In kaum einem Job muss so viel geleistet werden, wie in der Pflege. Über­lastun­gen sind die Folge, was sich auf die Krank­heits­tage und die Aus­fall­zeiten auswirkt. Um dem ent­gegen­zuwirken, kann eine intelli­gente Ge­bäude­steurung viele Lauf­wege durch zusätz­liche Kommu­nikations­mög­lich­keiten, Sen­soren und auto­matisch aktivierte Szenen abkürzen. So kann das Per­sonal entlastet werden, was sich positiv auf die Arbeits­zufrieden­heit aus­wirkt und weniger Aus­fälle zur Folge hat.

Eine Frau mit grazen Haaren sitzt auf dem Sofa mit Tablet; an der Wand ein Gira-Touchscreen für Türkommunikation.
Eine Erhöhung des Kom­forts und der Sicher­heit geht hier einher mit einer Steigerung der Effi­zienz. Quelle: Gira
Moderne Badezimmeransicht mit Waschbecken, Spiegel und smartem Wand-Bedienpanel zur Gebäudesteuerung mit blauer Beleuchtung.
Durch Verein­fachung und Zen­trali­sierung von Steue­rungen können die Personal­kosten minimiert werden. Quelle: Gira

Smart Building in Schulen und Kindergärten

Intelligente Gebäudesteuerung in Schulen und Kinder­gärten ist viel mehr, als nur zen­tral gesteuerte Roll­laden oder eine Tem­peratur­steue­rung für das kom­plette Gebäude. Es regelt und justiert selbst­ständig, in­dem es auf bestimmte Verhält­nisse rea­giert, damit Energie gespart werden kann und der Unter­richt störungs­frei ablaufen kann.

Wie oft ist die Heizung an, wenn in der Klasse die Fenster auf­gerissen werden, damit etwas Sauer­stoff in den Raum gelangt? Was bringt die effi­zien­teste LED-Beleuch­tung, wenn Sie an­geschaltet ist, ob­wohl bereits alle das Schul­gebäu­de ver­lassen haben? Mit einer intelli­genten Gebäude­steuerung können Sie solche Um­stände unter­binden.

Aber auch, dass die Klima­anlage auch in Ge­bäude­ab­schnitten läuft, obwohl dort heute nie­mand Unter­richt hat oder das ein Schüler vergessen hat ein Fenster zu schließen und dann in der Nacht sich Ein­brecher diesen Um­stand zu nutze machen. Es gibt noch viele Bei­spiele, die man so nennen kann. Am besten ist, wir beraten Sie persön­lich zu diesem Thema.

Modernes Gebäude mit Glasbalkon, an dem ein Smart Building-Sensor oder Bewegungsmelder außen montiert ist.
Quelle: Gira
Heller Klassenraum mit großen Fenstern, modernen Tischen und Stühlen, Tafel, Schränken und Smart-Building-Klimaanlage.
Quelle: Stiebel Eltron

ls-energie GmbH und Markenpartner sind für Sie da.

JUNG

Schwarzes JUNG-Logo in moderner, kantiger Schrift auf weißem Hintergrund, steht für Gebäudetechnik-Produkte.

JUNG ist Pre­mi­um­an­bie­ter mo­der­ner Ge­bäu­de­tech­nik. Schal­ter, Steck­do­sen, Dim­mer und Sys­te­me zur Steu­er­ung ge­hö­ren zum Port­fo­lio.

Rademacher

RADEMACHER Logo mit blauem Kreis und stilisiertem R, darunter Text:

Die Zu­kunft des Woh­nens ist smart. RADEMACHER ge­staltet diese Zu­kunft aktiv mit und bietet für jedes Zu­hau­se Smart Home Lö­sun­gen.

Schneider Electric

Logo von Schneider Electric mit dem Slogan „Life Is On“, grün auf weißem Hintergrund.

Schneider Electric bietet inte­grierte Lö­sungen für Energie und Infra­struktur im indus­triellen, ge­werblichen und privaten Um­feld.

Theben

Das Logo der Theben AG in blauer Schrift auf weißem Hintergrund, Hersteller für Zeitschaltgeräte und Gebäudetechnik.

Die Theben AG zählt zu den füh­ren­den Her­stellern von Zeit­schalt­gerä­ten, Be­leuch­tungs-/ Kli­ma­steu­erun­g sowie Ge­bäu­de­system­tech­nik KNX.

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